Material: Holz
Handwerk: Kinnal Crafts
Ort: Kinnhal , Indien
Farbe: Pflanzenfarben (mehrfarbig)
Maße: Wir haben drei Größenoptionen
Produktgewicht: Variiert je nach Größe
Besondere Aufmerksamkeit: Handgefertigtes Dorfhandwerk
Produktpflege: Mit einem weichen Tuch abwischen
Notiz: Farbe und Designs können leicht variieren
Über Kinnal Art: Es ist keine Untertreibung zu sagen, dass Indien ein Land ist, das nach künstlerischem Erbe und kulturellen Traditionen stinkt, die buchstäblich in seinen Ecken und Winkeln existieren. Dörfer und Städte, die scheinbar unscheinbar sind, beherbergen traditionelle Kunst- und Handwerksformen, die oft Jahrhunderte zurückreichen. Das Dorf Kinnal liegt im Bezirk Koppal in Karnataka und in der Nähe von Hampi. Es ist ein solches interessantes Dorf. Kinnal ist bekannt für eine einzigartige Vielfalt an Holzarbeiten und für seine handgefertigten Spielzeuge und religiösen Idole. Kinnal-Spielzeug (auch Kinhal geschrieben) stammt aus dem 15. und 16. Jahrhundert, als es von den reichen Königen des Vijayanagara-Reiches und später vom Nawab von Koppal gefördert wurde. Die exquisiten Schnitzereien auf dem Hampi-Streitwagen sowie die berühmten Wandmalereien im Pampapateshwara-Tempel gelten allesamt als Kunstwerke von Kinhal-Handwerkern. Die von Generation zu Generation weitergegebenen und mehrere Jahrhunderte überdauernden Holzspielzeuge aus Kinnal wurden mit einer geografischen Angabe (GI) ausgezeichnet, da das Handwerk exklusiv und in diesem Teil des Staates heimisch ist. Die Handwerker werden Chitragara genannt. Für das Spielzeug wird leichtes Holz verwendet. Die zum Zusammenfügen der verschiedenen Teile verwendete Paste besteht aus Tamarindensamen und Kieselsteinen. Jutelappen, eingeweicht, in Stücke geschnitten, getrocknet, pulverisiert und mit Sägemehl und Tamarindenkernpaste vermischt, werden zu Kitta verarbeitet. Zum Prägen der Verzierungen und Schmuckstücke auf dem Körper der Figur wird eine Mischung aus Kieselpulverpaste und flüssigem Gummi verwendet. Sobald die Einzelteile der Figur zusammengesetzt sind, wird Kitta von Hand auf den gesamten Körper aufgetragen und kleine Wattestücke werden mit der Tamarindenpaste darauf geklebt. Darüber wird die Kieselpaste aufgetragen, die die Grundlage für den Farbauftrag bildet. Verwendetes Material: Verwendete Materialien: Holz (sowohl weich als auch hart), flüssiges Gummi, Tamarindensamen – zerkleinert, um eine Paste namens „Sari“ herzustellen, Kittaa, eine klebrige Substanz aus Sarli-Sägemehl und Jutelappen, Bilidu: eine weiße Paste aus Kalkstein, Kreidepulver, mit Wasser gemahlener weißer Stein, Kieselsteine, Farben: natürlich, synthetisch, Emaille (für Umrisse) usw. (Goldfarbe und Silberfarbe), dünnes Tuch, Lack, Pinsel (aus Eichhörnchenschwanz). Haare) und Werkzeuge Über dieses Produkt Bekannt als die Mutter aller Kühe, Kamadhenu, die Rindergöttin im Hinduismus, gilt als „Kuh des Überflusses“, die dem Besitzer gibt, was er begehrt. Diese atemberaubende „Kinnal“-Skulptur ist von exquisiter Handwerkskunst und stammt aus dem 20. Jahrhundert. Sie stellt Kamadhenu in ihrer traditionellen Form als Kuh mit weiblichem Kopf und weiblichen Brüsten sowie mit Vogelflügeln dar, die ein Kalb füttert. Die prächtige Holzskulptur ist aufwendig detailliert und mit Gold und Zinkoxid verziert.